Burnout-Prävention

Tu Deinem Körper etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen!
Teresa von Ávila

Der Begriff Burnout kennzeichnet einen Zustand deutlicher körperlicher, psychischer und/oder emotionaler Erschöpfung, der nicht nur vorübergehend und nach einer entsprechenden Belastung auftritt, sondern einen schleichenden Prozess darstellt.  Er bezeichnet einen chronischen Erschöpfungszustand bei einer langandauernden Arbeitsüberlastung – ein Risikozustand für mögliche Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Depression, Angsterkrankung, Abhängigkeitserkrankungen und körperliche Erkrankungen wie Tinnitus, hoher Blutdruck und Magen-Darmbeschwerden.

Wer anhaltendem Stress ausgesetzt ist, kann unter Symptomen leiden, wie

  • permanente Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Kraftlosigkeit und Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • chronische Kopf- und Rückenschmerzen
  • chronische Motivationslosigkeit
  • Angst, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein

Beim Burnout besteht ein Ungleichgewicht zwischen Anspannungs- und Entspannungsphasen!

Der Ansatz in der Burnout-Prävention liegt daher in einer Verringerung der Belastungen und/oder der Vermehrung der Ressourcen, um  wieder ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen und dauerhaft zu erhalten. In der Prävention werden neben den psycho-sozialen Aspekten als Ursache für Burnout auch körperliche Aspekte wie chronische Krankheiten, Fehlernährung und Nährstoffmangel, sowie der Umgang mit Genussmitteln berücksichtigt.

Je nach Bedarf und Notwendigkeit werden Methoden und Techniken aus den nachfolgenden Bereichen eingesetzt:

 

Wichtiger Hinweis:

Meine Arbeit im Rahmen der Gesundheitsförderung und Burnout-Prävention bezieht sich auf präventive Maßnahmen und beinhaltet weder die Diagnose noch die Behandlung von Burnout. Diagnosestellung und Behandlung sind ausschließlich Ärzten und psychologischen Psychotherapeuten vorbehalten.